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Dieser 43. Newsletter kommt bei Spuren von tauendem Schnee und meldet noch eine andere Finissage.
Freundinnen und Kollegen, 1.) Perlen des Regionaljournalismus 2.) Januar, Bewegung allüberall * Ebenfalls am 23. Januar gab es im vollbesetzten Literaturhaus in Gottlieben einen Abend um Franz Michael Felders »Aus meinem Leben«. Jürgen Thaler, Leiter des Vorarlberger Literaturarchivs – er bewahrt dort auch Fritz Mühlenwegs Nachlass – erzählte von der Wirksamkeit des Schriftstellers und Sozialreformers. * Nur alle acht Jahre. Zuletzt bei der Eröffnung 2012. Morgen, Donnerstag 30. Januar 2020, ausnahmsweise wieder: Ekkehard Faude führt in einer öffentlichen Veranstaltung durch das Mühlenweg-Museum-Allensbach. Eine Annäherung an den Mongoleireisenden, Schriftsteller und Maler Fritz Mühlenweg. Anschließend lockere Gesprächsrunde und Apéro. 3.) Die laufende Ausstellung im Hesse-Museum Gaienhofen erfreut uns immer noch durch zahlreiche Rückmeldungen von Besucherinnen und Besuchern. Echos auf unser Buch von weit her. »Die Ausstellungsmacher aber entschieden sich bewusst gegen die ganz große Pauke und setzen auf angenehm zurückhaltende, aber zu keinem Zeitpunkt biedere Ansätze. Der Libelle Verlag wird kompakt aufgeschlüsselt, sowohl analog (in Plakaten und Schaukästen), als auch digital (durch projizierte Zitate und einer Filmstation mit vier Zeitdokumenten), in einer Form, die dazu anregt, weiter zu forschen, die Lücken zu füllen. (…) 4. ) Was im Februar noch kommt? Ihre Buchhandlung vor Ort besorgt die meisten unserer Bücher über Nacht. Wer keinen Laden mehr findet, lasse die Krake A. links liegen und bestelle per Rück-Mail direkt bei uns. Drei bis fünf Tage bis zum Eintreffen des portofreien Päckchens sollten drin sein. Freundlich grüßen die Verlegerei und Ihr Libelle Verlag Wir freuen uns, wenn Sie unsere Newsletter weiterhin lesen möchten – obwohl oder gerade, weil sie seltener geworden sind. https://de.wikipedia.org/wiki/Libelle_Verlag Libelle Verlag: auch zuweilen aus dem Nähkästchen plaudernd – auf Facebook Falls Sie partout keinen Newsletter mehr lesen wollen, genügt ein kurzes: »danke - nun ist genug« an: (info@libelle.ch). |