Dieser 42. Newsletter geht noch in den Spätsommer.
Freundinnen und Kollegen, 1.) Konkurrenz belebt das Geschäft. Manchmal stimmt das. Einen saisonal ungewöhnlichen Anstieg der Bestellungen gab es bei unserer seit 15 Jahren laufenden Ausgabe von Franz Michael Felders «Aus meinem Leben»: Ein österreichischer Verlag brachte eine wenig veränderte Textvariante. – Danke! Wir haben im April nachgedruckt. 2.) Haben Sie einen Sonntag am spätsommerlichen Untersee vor? Übermorgen könnte alles in Stein am Rhein beginnen, Museum Lindwurm um 11 Uhr. Eine literarische Plauderei des Libelle-Verlegers: »Frauen blicken über den See«. Bodenseeliteratur? Jedenfalls über Projektionen von Einheimischen, Zugezogenen, Durchreisenden und Emigrantinnen. 3.) Am Sonntag danach, 29. September, könnten wir uns in Gaienhofen sehen. Dort wird die von Forum Allmende und Hesse Museum veranstaltete Ausstellung eröffnet. Sie wird bis zum magischen Datum 20. 02. 2020 zu sehen sein: 4.) Wo das neue Buch fast schon beginnt, auf S. 8, ist ein Motto vorausgeschickt, das die Bedeutung des Ganzen locker herunterspielt: 5.) Wo das Buch zu Ende ist, also nach 323 Abbildungen und 400 Seiten, steht in der breiten Umschlagklappe hinten ein Satz von Ludwig Marcuse: 6.) Das Buch mit den breiten Klappen? Wird zur Vernissage ab 29. September lieferbar. Mit Beiträgen von Sabine Baumann (Frankfurt), Rotraut Susanne Berner (München), Manfred Bosch (Konstanz), Hans Brügelmann (Bremen), Bernadette Conrad (Berlin), Sigrid Faltin (Freiburg i. Br.), Ekkehard Faude (naja: Lengwil), Hans Frieden (Luzern), Nils Kahlefendt (Leipzig), Herwig Loacker u. a. 7.) Zur Begleitung der Ausstellung gibt es bis Weihnachten einige Flötentöne und Fanfaren: Über das Glück, eine Buch-»Libelle« sein eigen nennen zu können. Die Autorin Bernadette Conrad trifft den Verleger Ekkehard Faude. Lesung und Gespräch. Moderation Ute Hübner. Anschließend Führung durch die Ausstellung. Die Kindergeschichte »Nuni« von Fritz Mühlenweg steht ebenfalls im Zeichen der Libelle. Ihre Buchhandlung vor Ort besorgt fast alle unseren Bücher über Nacht. Wer keinen Laden mehr findet, lasse die Krake A. links liegen und bestelle per Rück-Mail direkt bei uns. Drei bis fünf Tage bis zum Eintreffen des portofreien Päckchens sollten drin sein. Freundlich grüßen die Verlegerei und Ihr Libelle Verlag Wir freuen uns, wenn Sie unsere Newsletter weiterhin lesen möchten – obwohl oder gerade, weil sie seltener geworden sind. https://de.wikipedia.org/wiki/Libelle_Verlag Libelle Verlag: auch zuweilen aus dem Nähkästchen plaudernd – auf Facebook Falls Sie partout keinen Newsletter mehr lesen wollen, genügt ein kurzes: »jetzt reicht’s« an: (info@libelle.ch). |